Where Are The World’s Best Open Device Labs?

Guess what, one of the world’s best Open Device Labs is hosted in Frankfurt! Thanks Gemma Church and the Smashing Magazine for mentioning!

With continued five-star ratings, this lab is a popular choice with its users and engages in regular meetups. It has 32 devices and offers paid testing sessions for larger companies. This busy lab also requests users to make an appointment before turning up.

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ODL Initiative ‚Donate Your Dusty Device‘

Open Device Labs (ODLs) rund um den Globus rufen mit der Initiative „Donate Your Dusty Device“ dazu auf, alte internet-fähige Geräte wie Smartphones, Tablets oder Konsolen zu stiften, damit diese von jedem kostenfrei für Software-Tests genutzt werden können.

Wer gerade ein neues Handy oder Tablet angeschafft hat und sein altes Gerät nicht mehr braucht, kann dieses über http://OpenDeviceLab.com/DYDD einem Open Device Lab schenken (natürlich am besten dem ODL Frankfurt ;) – ein wenig Eigenwerbung sei an dieser Stelle erlaubt). Die Geräte stehen dort jedem kostenfrei zur Nutzung bereit. Die Unterstützung dieser Open Device Labs, von denen bereits über 90 weltweit bestehen, lohnt sich auch für die Gebenden.

Digitale Anwendungen funktionieren gerade auf mobilen Geräten nicht immer einwandfrei. Die Vielfalt dieser Geräte beläuft sich bereits auf fast 20.000 verschiedene Modelle, wöchentlich kommen etwa 15 hinzu. Jedes dieser Geräte zeichnet sich durch unterschiedliche technische Eigenheiten aus. Der Zugang zu einer Vielfalt aus aktuellen und älteren, weniger verbreiteten oder in der eigenen Region gar nicht erhältlichen Geräten, stellt sich für Entwickler nicht immer einfach dar. Webbasierte Anwendungen werden zwar lokal programmiert, aber im Allgemeinen international zur Verfügung gestellt. Nur Tests auf möglichst vielen verschiedenen echten Geräten garantieren eine global hohe Qualität von Webanwendungen und Apps.

Wer sein Altgerät also an ein ODL weitergibt, unterstützt damit herstellerunabhängige, internationale Programmierer sowie Benutzer auf der ganzen Welt. Zum Vergleich: Bei der Autoproduktion kalkulieren die Hersteller einen großen Teil des Verkaufspreises für Testzwecke ein. Bei der Produktion von digitalen Anwendungen wird aus Budgetgründen hingegen noch viel zu häufig auf umfassende Tests verzichtet. Wer jetzt beschließt, sich von einem Gerät zu trennen und damit ein Open Device Lab zu unterstützen, ruft die Website http://OpenDeviceLab.com/DYDD auf. Nur drei einfache Schritte sind es bis zu einer sinnvollen Weiternutzung des eigenen Altgeräts.

Open Device Lab Admin Meetup in Nürnberg

Vor rund einem Monat, genauer gesagt am 26. Oktober 2013, trafen sich in Nürnberg die Vertreter der deutschen Open Device Labs aus Nürnberg, Düsseldorf, München, Köln, Berlin und Frankfurt. Es ging dabei um Themen wie rechtliche Aspekte, ein mögliches Business Modell für Open Device Labs, Zielgruppenanalyse, Organisation und PR-Möglichkeiten. Tom und ich haben in diesem Rahmen unsere Verträge für das Open Device Lab Frankfurt präsentiert, die wir zusammen mit unserem Rechtsanwalt Veit Reichert in den letzten Monaten entworfen haben.

Andre Jay Meissner, Gründer von LabUp! hat das gesamte Treffen nun sehr ausführlich in einem Blogpost zusammengefasst: http://klick-ass.com/events/the-first-open-device-lab-admin-meetup/

Tom and Oliver came up with only two half-pagers. Only! Really nothing that should scare off anybody, by having to comb through pages of legal wastelands before just quickly testing an app or web service. Two documents, because they boiled it down to one document for actual users of the ODL, and one only needed for people donating to the ODL. What fascinated me, having worked for years for my own software company together with professionals on legal documents: they accomplished this together with a lawyer, who has been keen enough to drop some of the typical theoretical concerns these guys have and simply shoot it straight. Respect!

Zu dem Thema Verträge gibt es außerdem in unserem ODL Blog noch ein paar Worte und Gedanken. Die Vereinbarungen zur Regelung von Nutzung, Schenkung und Leihgabe von Testgeräten findet man hier auf BitBucket.

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Wie testet man seine Websites gleichzeitig auf unterschiedlichen Endgeräten und Browsern?

Heutzutage ist es wichtiger denn je, dass man seine Websites auf so vielen unterschiedlichen Endgeräten (Smartphones, Tablets & Desktops) wie möglich testet, und nicht nur auf den bekannten Desktop Browsern wie Firefox, Chrome oder Internet Explorer. Websites müssen auf einer breiten Maße an Geräten und Browserkombinationen funktionieren! Damit das Testen dabei nicht schnell zu komplex und „nervig“ wird, braucht man als Webdesigner/-entwickler Tools und Möglichkeiten, die einem die Arbeit und den Prozess erleichtern.

Im Open Device Lab Frankfurt haben wir aus diesem Grund versucht, eine einfache Konfiguration zum Testen von Websites bereitzustellen. Alle weiteren Details zum Setup findet man dort in unserem Blog (derzeit nur auf englisch).