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Einfach im Terminal folgenden Befehl eingeben:
defaults write NSGlobalDomain NSDocumentSaveNewDocumentsToCloud -bool true
(via heise.de)
Scheinbar habe ich seit längerem kein externes Laufwerk (Festplatte/USB-Stick) mehr mit Mac OS X neu formatiert. Wie ich nämlich gerade festgestellt habe, bietet das Festplattendienstprogramm (liegt im Verzeichnis /Programme/Dienstprogramme/) die Möglichkeit, auch externe Laufwerke über die Option „Mac OS Extended (Journaled, Verschlüsselt)“ direkt zu verschlüsseln. Dies geht angeblich schon seit Lion (Mac OS X 10.7) so.
Somit lassen sich ohne den Einsatz von Drittanbietern externe Festplatten, USB-Sticks & co. schnell und einfach sicher verschlüsseln. Sobald man das externe Medium mit einem Mac (mindestens Lion) verbindet, muss man als allererstes ein Passwort zum Entschlüsseln eingeben, bevor das Betriebssystem die Festplatte überhaupt erkennt und im Finder anzeigt.
Was bei neuen Festplatten oder USB-Sticks nur zu empfehlen ist, ist gerade bei älteren Festplatten nicht so einfach machbar. Einziger Nachteil ist nämlich: Zum Verschlüsseln muss das externe Medium erst neu formatiert werden, wodurch natürlich auch alle Daten verloren gehen. Somit müssen bestehende Daten also erst einmal auf eine anderes Medium kopiert werden, und dann später wieder zurück. Dies kann bei größerem Datenmengen (500 GB und mehr) schon ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Aber was macht man nicht alles für die Sicherheit seiner Daten!
Vor kurzem erschien Apples neues OS X Mountain Lion. Die Neuerungen klangen für mich alle nicht wirklich spektakulär. Mein Macbook Pro ist mit über 4 Jahren auch nicht mehr das jüngste. Wozu also updaten, wenn in naher Zukunft wahrscheinlich der Kauf eines neuen Macs ansteht? Eher aus Spaß schaute ich mir die technischen Anforderungen für Mountain Lion noch einmal genauer an und stellte fest, dass bei meinem Macbook Pro von Anfang 2008 eigentlich nur 3 Features nicht unterstützt werden: AirDrop, AirPlay Mirroring & Power Nap.
AirDrop wurde bei meinem Mac bereits in Lion nicht mehr unterstützt, auf die Power Nap Funktion kann ich verzichten, nur AirPlay Mirroring hätte ich gerne zusammen mit meinen Apple TV genutzt. Zu guter letzt noch der Preis: 15,99 EUR! Viel falsch machen kann man damit eigentlich nicht und so entschloss ich mich trotz der oben genannten Gründe dann doch letztendlich für das Update. Ob es die richtige Entscheidung war, wird sich in den nächsten Tagen und Wochen zeigen.
Wer sich selbst noch nicht sicher ist und zuerst gerne einen Test zu Mountain Lion lesen möchte, dem empfehle ich die ArsTechnia Review von John Siracusa.
Technische Anforderungen bei Apple nachschauen, um zu sehen welche Features vom eigenen Mac unterstützt werden.
Auf der Website RoaringApps kann man schauen, ob alle verwendeten Programme mit Mountain Lion kompatibel sind.
Der wichtigste Schritt von allen: Ein bootfähiges Backup erstellen!
Das erstellen der beiden Backups hat bei mir ca. 2,5 Stunden gedauert.
Zugriffsrechte und Volumen der Festplatte über das Festplatten Dienstprogramm überprüfen und gegebenenfalls reparieren:
Festplatten Dienstprogramm aufrufen > Festplatte auswählen > Zugriffsrechte des Volumens überprüfen/reparieren.
Mountain Lion über der Mac App Store kaufen. Preis 15,99€! Mich würde es nicht überraschen, wenn Apple das nächsten OS X Update kostenlos verteilt, genau wie auch bei iOS 6.
Der Download aus dem Mac App Store ist stolze 4,05 GB groß. Dank meinem neuen 50 Mbit/s DSL Anschluss dauerte der Download lediglich knapp 30 Minuten! ;)
Die gesamte Installation hat bei mir knapp 1h 30min gedauert und damit gut eine Stunde länger als mir das Installationsprogramm zu Beginn der Installation versprochen hat. Dies war mir allerdings bereits von der Lion Installation im letzten Jahr bekannt. Die Zeit der Installation kann man sich mit der wirklich ausführlichen OS X 10.8 Mountain Lion Review von ArsTechnica vertreiben.
Nach der erfolgreichen Installation beginnt Spotlight damit, die Festplatte neu zu indizieren. Dies dauerte bei mir dieses mal ca. 30 Minuten und legte meinen Mac mehr oder weniger lahm. Kann aber auch am Alter liegen. ;)
Nach erfolgreicher Installation kann man sich nun durch Mountain Lion klicken und schauen, was sich geändert hat und ob alle benötigten Programme auch wirklich laufen. Wenn nicht, springt man einfach wieder zurück auf die zuvor erstellte Backup Version. Dies war bei mir glücklicherweise nicht notwendig.
Insgesamt hat mein Weg zu Mountain Lion vom Erstellen des ersten Backups, über den Download aus dem App Store, die Installation sowie der anschließende Test ca. 5-6 Stunden gedauert.
Mein erster Eindruck: Viel schneller als Lion zuvor läuft Mountain Lion auf meinem fast 4 Jahre alten Macbook Pro nicht, langsamer allerdings auch nicht.
Ein netter Nebeneffekt nach der Installation: Mein freier Festplatten Speicher stieg von ca. 10 GB auf fast 17 GB an. Ob das letztendlich wirklich an Mountain Lion lag oder daran, dass ich seit längerem mal wieder ein TimeMachine Backup erstellt habe, kann ich nicht sagen.
Am Wochenende habe ich dann endlich auch das Mac OS Lion Update auf meinem Rechner eingespielt. Im folgenden eine kurze Zusammenfassung, wie ich vorgegangen bin. Da trotz der besten Planung bei einem Betriebssystemwechsel/-update immer etwas schief laufen kann, das wichtigste zuerst: BOOTFÄHIGES BACKUP erstellen!!!
Fazit: Es sind zwar insgesamt nur wenig Schritte bis zu einer fertigen Installation von Mac OS Lion nötig. Diese können allerdings ein wenig Zeit in Anspruch nehmen.
Als Webdesigner und Webentwickler benötigt man täglich viele verschiedene Werkzeuge, um alle Aufgaben schnell und komfortablen lösen zu können. Im Folgenden eine kleine Liste meiner täglich am meist genutzten Tools.