★ Apple / Privacy / Encryption

The United States government has demanded that Apple take an unprecedented step which threatens the security of our customers. We oppose this order, which has implications far beyond the legal case at hand.
This moment calls for public discussion, and we want our customers and people around the country to understand what is at stake.[…]

Strong words by Tim Cook!

The new Apple: relaxed, playful, and trying to kill Google

The next great wave of technological disruption isn’t going to be larger phones or smaller tablets, it’s going to be a universe of sensors embedded in the world around us that connect to apps on our devices and databases in the cloud, and every company in tech is scrambling to own the platform that unlocks and enables this so-called internet of things.

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iPad mini mit Retina Display

Nach dem erfolgreichen Verkauf meines alten iPad 3 am Wochenende, besitze ich seit gestern Abend mit dem iPad mini mit Retina Display einen hoffentlich würdigen Nachfolger.

iPad mini mit Retina Display

OS X Mountain Lion

Vor kurzem erschien Apples neues OS X Mountain Lion. Die Neuerungen klangen für mich alle nicht wirklich spektakulär. Mein Macbook Pro ist mit über 4 Jahren auch nicht mehr das jüngste. Wozu also updaten, wenn in naher Zukunft wahrscheinlich der Kauf eines neuen Macs ansteht? Eher aus Spaß schaute ich mir die technischen Anforderungen für Mountain Lion noch einmal genauer an und stellte fest, dass bei meinem Macbook Pro von Anfang 2008 eigentlich nur 3 Features nicht unterstützt werden: AirDrop, AirPlay Mirroring & Power Nap.

AirDrop wurde bei meinem Mac bereits in Lion nicht mehr unterstützt, auf die Power Nap Funktion kann ich verzichten, nur AirPlay Mirroring hätte ich gerne zusammen mit meinen Apple TV genutzt. Zu guter letzt noch der Preis: 15,99 EUR! Viel falsch machen kann man damit eigentlich nicht und so entschloss ich mich trotz der oben genannten Gründe dann doch letztendlich für das Update. Ob es die richtige Entscheidung war, wird sich in den nächsten Tagen und Wochen zeigen.

Wer sich selbst noch nicht sicher ist und zuerst gerne einen Test zu Mountain Lion lesen möchte, dem empfehle ich die ArsTechnia Review von John Siracusa.

Mein Weg zu OS X Mountain Lion

  • Technische Anforderungen

    Technische Anforderungen bei Apple nachschauen, um zu sehen welche Features vom eigenen Mac unterstützt werden.

  • Kompatibilität testen

    Auf der Website RoaringApps kann man schauen, ob alle verwendeten Programme mit Mountain Lion kompatibel sind.

  • Backup(s) erstellen!!

    Der wichtigste Schritt von allen: Ein bootfähiges Backup erstellen!

    • Am einfachsten und schnellsten lässt sich ein bootfähiges Backup mit SuperDuper! erstellen. Wenn das Backup erstellt wurde, Mac neustarten und die Option-Taste (Alt) gedrückt halten, dann vom gerade erstellten Backup booten und testen ob dieses funktioniert. Sollte bei der Mountain Lion Installation später etwas schief gehen, kann man so ohne Probleme schnell wieder auf das alte Betriebssystem zurückspringen.
    • Sicher ist sicher! Deshalb besser zusätzlich noch ein 2. Backup erstellen, z.B. mit TimeMaschine.

    Das erstellen der beiden Backups hat bei mir ca. 2,5 Stunden gedauert.

  • Updates installieren

    • Softwareaktualisierung durchlaufen lassen, so dass auch alle Betriebssystem-Updates installiert sind.
    • Mac App Store öffnen und schauen, ob dort neue Updates verfügbar sind.
    • Alle restlichen Programme manuell auf ein Update überprüfen.
  • Zugriffsrechte und Volumen reparieren

    Zugriffsrechte und Volumen der Festplatte über das Festplatten Dienstprogramm überprüfen und gegebenenfalls reparieren:

    Festplatten Dienstprogramm aufrufen > Festplatte auswählen > Zugriffsrechte des Volumens überprüfen/reparieren.

  • Mountain Lion aus dem Mac App Store laden

    Mountain Lion über der Mac App Store kaufen. Preis 15,99€! Mich würde es nicht überraschen, wenn Apple das nächsten OS X Update kostenlos verteilt, genau wie auch bei iOS 6.

    Der Download aus dem Mac App Store ist stolze 4,05 GB groß. Dank meinem neuen 50 Mbit/s DSL Anschluss dauerte der Download lediglich knapp 30 Minuten! ;)

  • Installation starten und abwarten

    Die gesamte Installation hat bei mir knapp 1h 30min gedauert und damit gut eine Stunde länger als mir das Installationsprogramm zu Beginn der Installation versprochen hat. Dies war mir allerdings bereits von der Lion Installation im letzten Jahr bekannt. Die Zeit der Installation kann man sich mit der wirklich ausführlichen OS X 10.8 Mountain Lion Review von ArsTechnica vertreiben.

  • Spotlight Indizierung abwarten

    Nach der erfolgreichen Installation beginnt Spotlight damit, die Festplatte neu zu indizieren. Dies dauerte bei mir dieses mal ca. 30 Minuten und legte meinen Mac mehr oder weniger lahm. Kann aber auch am Alter liegen. ;)

  • Mountain Lion testen

    Nach erfolgreicher Installation kann man sich nun durch Mountain Lion klicken und schauen, was sich geändert hat und ob alle benötigten Programme auch wirklich laufen. Wenn nicht, springt man einfach wieder zurück auf die zuvor erstellte Backup Version. Dies war bei mir glücklicherweise nicht notwendig.

Fazit

Insgesamt hat mein Weg zu Mountain Lion vom Erstellen des ersten Backups, über den Download aus dem App Store, die Installation sowie der anschließende Test ca. 5-6 Stunden gedauert.

Mein erster Eindruck: Viel schneller als Lion zuvor läuft Mountain Lion auf meinem fast 4 Jahre alten Macbook Pro nicht, langsamer allerdings auch nicht.

Ein netter Nebeneffekt nach der Installation: Mein freier Festplatten Speicher stieg von ca. 10 GB auf fast 17 GB an. Ob das letztendlich wirklich an Mountain Lion lag oder daran, dass ich seit längerem mal wieder ein TimeMachine Backup erstellt habe, kann ich nicht sagen.

Mein Weg zu Mac OS Lion

Am Wochenende habe ich dann endlich auch das Mac OS Lion Update auf meinem Rechner eingespielt. Im folgenden eine kurze Zusammenfassung, wie ich vorgegangen bin. Da trotz der besten Planung bei einem Betriebssystemwechsel/-update immer etwas schief laufen kann, das wichtigste zuerst: BOOTFÄHIGES BACKUP erstellen!!!

  1. Kompatibilität testen
    Zuerst habe ich alle Programme, die ich täglich bzw. sehr häufig benutze auf Kompatibilität getestet. Hierzu bietet sich die Website http://roaringapps.com/ an. Die allermeisten Programme sind hier bereits gelistet. Es besteht natürlich keine Garantie, dass alle Programme dann auch wirklich unter Lion funktionieren. Man bekommt allerdings einen guten Überblick darüber, ob ein Update des Betriebssystems zu diesem Zeitpunkt wirklich sinnvoll ist. Wenn bei den meisten und/oder wichtigsten Programme bekannte Probleme auftreten, ist es wahrscheinlich besser noch ein wenig zu warten. Musiker sollten beispielsweise zurzeit besser noch nicht updaten, Details hierzu findet man bei „Mac & i“.
  2. Vorhandene Updates installieren
    1. Mac OS 10.6.8 Update, da es „Snow Leopard“ auf „Lion“ vorbereitet.
    2. Alle Programme updaten, die man aus dem Mac App Store geladen hat.
    3. Alle restlichen Programme manuell auf ein Update überprüfen.
  3. Power PC Programme überprüfen
    Alte Power PC Programme werden unter Mac OS Lion nicht mehr funktionieren. Ob man selber welche benutzt, findet man am schnellsten wie folgt heraus: Links oben in der Menüleiste auf den Apfel gehen > Über diesen Mac >  Weitere Informationen… > auf den Punkt Software  und dort auf Programme gehen. Alle Programme, die in der Spalte „Art“ PPC stehen haben, werden unter Lion nicht mehr laufen. Bei mir waren es glücklicherweise nur ein paar wenige, die ich sowieso wenig bis nie benutz habe.
  4. Zugriffsrechte der Festplatte überprüfen und reparieren
    Festplatten Dienstprogramm aufrufen > Festplatte auswählen > Zugriffsrechte des Volumens reparieren.
  5. Der wichtigste Schritt von allen: BOOTFÄHIGES BACKUP ERSTELLEN
    1. Am einfachsten und schnellsten lässt sich ein bootfähiges Backup mit SuperDuper! erstellen. Wenn das Backup erstellt wurde, Rechner neustarten und die Option-Taste (Alt) gedrückt halten, dann vom gerade erstellten Backup booten und testen ob dieses funktioniert. Sollte bei der Lion Installation später etwas schief gehen, kann man so ohne Probleme schnell wieder auf das alte Betriebssystem zurückspringen.
    2. Zusätzlich habe ich noch ein TimeMaschine Backup erstellt. Lieber ein Backup zuviel machen! Man weiß ja nie.
  6. Lion Update aus dem Mac App Store laden
    Der Download hat bei mir (DSL 16Mbit) ca. 1 Stunde gedauert.
  7. Installation starten und abwarten
    Die gesamte Installation hat bei mir mit fast 1 Stunde deutlich länger gedauert als erwartet. Die Zeit der Installation kann man sich mit einer wirklich ausführlichen Mac OS 10.7 Lion Review vertreiben, sofern man einen 2. Rechner, iPad oder Co hat. ;)
  8. Spotlight Indizierung abwarten
    Nach der erfolgreichen Installation beginnt Spotlight damit, die Festplatte neu zu indizieren. Dies dauerte bei mir erneut ca. 1 Stunde.
  9. Lion testen
    Nun kann man sich einmal durch Lion klicken und schauen, was sich alles so geändert hat und ob alle benötigten Programme auch wirklich laufen. Wenn nicht, springt man einfach wieder zurück auf die zuvor erstellte Backup Version. Dies war bei mir glücklicherweise nicht notwendig.
  10. Erneut nach Updates suchen
    Zuletzt sollte man dann noch einmal die Softwareaktualisierung aufrufen. Dort gibt es ein Update von iTunes auf die Version 10.4.

Fazit: Es sind zwar insgesamt nur wenig Schritte bis zu einer fertigen Installation von Mac OS Lion nötig. Diese können allerdings ein wenig Zeit in Anspruch nehmen.

Eigene Website vs. Social Media

Sehr schöner Artikel über die Gefahren, die Facebook, Twitter oder Google für Unternehmen bergen.

Wer sein Online-Business hauptsächlich auf dem Rücken von Facebook, Twitter, Google oder Apple aufbaut, baut sein Eigentum auf einem gemieteten Grundstück auf, dessen Kontrolle der Grundstücksbesitzer hat.

Den ganzen Artikel findet man hier.

Fazit: Man sollte stets auf seine eigene Website setzen und sich nicht von anderen Anbietern abhängig machen. Erster Anlaufpunkt sollte also immer die eigene Website bleiben, und nicht die Facebook Fan Seite. Facebook besitzt nebenbei auch alle Rechte an den dort veröffentlichen Daten. Das sollte man nie vergessen.